Die Berlin er Landesregierung hat das 29-Euro-Ticket für Anfang Juli angekündigt. Daran gibt es Kritik über Parteigrenze n hinweg - und aus dem Bundesverkehrsministerium .
Der verkehrspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Thomas Bareiß, sagte der Mediengruppe Bayern:"Der Traum eines bundeseinheitlichen ÖPNV-Tickets von Minister Wissing war schon nach wenigen Wochen ausgeträumt." Das 49-Euro-Ticket werde zum"Albtraum" für den Steuerzahler,"denn kaum war das Ticket eingeführt, wollten die Mehrkosten von über drei Milliarden Euro weder Bund noch die Länder bezahlen".
Über die Einführung des vergünstigten Tickets für den ÖPNV, das es in Berlin parallel zum 49-Euro-Ticket geben soll, war lange diskutiert worden. Die Berliner SPD hatte im Wahlkampf vor der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl 2023 dafür geworben. Ab Mittwoch kamen die Verkehrsminister der Länder für zweitägige Beratungen in Münster zusammen. Dabei stehen unter anderem die Finanzierung des ÖPNV und die Zukunft des Deutschlandtickets auf dem Programm.
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