Wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf seinem Telegram-Kanal bekanntgab, werde er das Parlament darum bitten, den Verteidigungsminister Oleksii Resnikow zu entlassen.
Russland hatte bereits mehrfach die Schwarzmeer- und die Donauhäfen in der Region Odessa beschossen. Die Ukraine warf Russland Terror vor mit dem Ziel, den für die Welternährung wichtigen Transport von Getreide verhindern zu wollen.Sonntag, 03. September, 08.22 Uhr: Details zu den Schiffen, die nun erfolgreich ausgelaufen waren, nannte Selenskyj nicht. Allerdings war schon am Vortag auf dem Internetportal Marinetraffic, das Schiffsbewegungen anzeigt, zu sehen, wie zwei Frachter den südukrainischen Schwarzmeerhafen Piwdennyj circa 20 Kilometer östlich von Odessa verließen.General Oleksandr Tarnavskiy leitet die ukrainische Gegenoffensive im Süden.
Nun seien die Russen zu Manövern gezwungen. Die Verlegung der russischen Truppen von Frontabschnitten innerhalb der besetzten Ukraine sei ein Zeichen für den Druck, den Moskau nun spürt. „Der Feind zieht Reserven ab, nicht nur aus der Ukraine, sondern auch aus Russland. Aber früher oder später werden den Russen die besten Soldaten ausgehen. Das wird uns einen Anstoß geben, mehr und schneller anzugreifen“, sagte Tarnavskiy. „Alles liegt vor uns.
Er sei stolz auf den Mut und die Treffsicherheit der ukrainischen Schützen, teilte Selenskyj auch bei X mit. Er veröffentlichte dazu Fotos von Explosionen bei den Einsätzen im Kriegsgebiet. Er sei den Soldaten der 47. Artilleriebrigade dankbar für die wirksame Verteidigung „unseres Landes“ in den Gebieten Saporischschja, Donezk und Sumy und für „ihre Stärke in unseren nördlichen Regionen“.
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