Vorjahresgewinner Sébastien Loeb zog mit einem Halbfinalsieg in den Showdown des FIA-Rallycross-WM-Laufs in Lettland ein. Dort erkämpfte er am Steuer des Peugeot 208 WRX mit Rang drei seinen sechsten Podiumserfolg der SaSébastien Loeb startete mit Platz 10 im ersten Qualifying moderat ins zehnte WM-Wochenende des Jahres, legte aber nach und entschied den vierten Vorlauf für sich. Insgesamt ging Loeb als zweitbester Fahrer aus der Qualifyingphase hervor.
Mit den Plätzen sechs und vier in Q1 und Q3 zog Kevin Hansen ungefährdet ins Halbfinale ein. Die Hoffnung, ins Finale vorstoßen zu können, wurde dort aber durch eine missglückte Taktik zunichte gemacht. Sébastien Loeb: «Alles in allem ein gutes Wochenende für mich. Ich habe Q4 gewonnen und lag nach den Vorläufen auf dem zweiten Platz. Über den Sieg im Halbfinale erreichte ich das Finale, in dem ich Dritter wurde. Alles nicht so schlecht. Dennoch wäre heute durchaus mehr drin gewesen. Im Gegensatz zu mir kam Mattias beim Start ins Finale gut weg und stieß die Nase seines Autos in meines. Ein hartes Manöver, das mich ins Kiesbett befördert hat.
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