Mit Blick auf seinen Beruf als Rennfahrer warb Vettel allerdings um Verständnis. »Auf der anderen Seite unterhalten wir die Leute auch«, sagte der Aston-Martin-Pilot. »Während der Corona-Pandemie waren wir eine der ersten Sportarten, die wieder losgelegt haben. Als allen der Kopf explodiert ist, gab es wieder Formel-1-Rennen im Fernsehen.«Gleichzeitig stelle er sich selbst viele Fragen und versuche seinen Teil zum Umweltschutz beizutragen.
»Ich frage mich: Muss ich jedes Mal ein Flugzeug nehmen«, sagte Vettel. »Nicht, wenn ich mit dem Auto fahren kann. Es gibt Dinge, die ich kontrollieren kann, und andere Dinge, die außerhalb meiner Kontrolle liegen.«hätte die Bedrohung schon vor langer Zeit erkennen müssen. »Wir sollten nicht davon abhängig sein.
Der redet Mist der Typ , jetzt wo er die Taschen voll hat und er keine Leistung mehr bringt ,macht der einen auf gut Mensch . Aber selber nur Autos fahren die 20 Liter verbrennen.
Das Problem muss man an der Wurzel packen. Die blauäugigen Blondinen weltweit an Männer aller Rassen und Altersgruppen zu verfüttern, ist eurer größter Klima-Killer, der alle anderen Klimakiller entstehen lässt.
Die Menschheit sollte mehrheitlich beschließen, die blauäugigen Blondinen weltweit einfach mal sein zu lassen. Formel 1 gehört nur zu den Ausläufern, aber ist nicht die Ursache für Umwelt-/Naturzerstörung und Klimawandel.
Viel Technologie aus dem Motorsport geht später in Großserie was dann hilft sparsamere und effizientere Autos zu bauen
Die Heiligen und die Unheiligen spielen zusammen gegen mich. Meine bessere Hälfte ist noch immer so blauäugig und vertraut noch anderen Menschen.
Das ist dumm. In Wirklichkeit ist wird massiv Energie eingespart, weil zig Millionen Menschen zuhause am Fernseher sitzen, anstatt mit dem Auto wohin zu fahren.
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