Sebastian Vettel (Ferrari): «Die Dreher sind seltsam»

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​Medienrunde mit Sebastian Vettel im Fahrerlager des Autódromo Hermanos Rodríguez von Mexiko-Stadt: Der Ferrari-Star zeigt sich kämpferisch und spricht offen über seine eigenen Fehler.

​Medienrunde mit Sebastian Vettel im Fahrerlager des Autódromo Hermanos Rodríguez von Mexiko-Stadt: Der Ferrari -Star zeigt sich kämpferisch und spricht offen über seine eigenen Fehler.Hübsche Geste der mexikanischen GP-Organisatoren: Verschiedene Künstler haben so genannte Alebrijes hergestellt – das sind leuchtend farbige Fabelwesen, in welchen die Stärken verschiedener Tiere verschmelzen.

«Aber letztlich ist für alle Rennställe die Vorgabe identisch: Du packst so viel Abtrieb auf den Wagen, wie du kannst. Ich würde in unsere Geschwindigkeiten von Austin nicht zu viel hineindeuten, das hängte auch damit zusammen, mit welchen Flügelwerten die Anderen unterwegs waren. Aber es stimmt schon – generell sind wir 2018 auf den Geraden flotter unterwegs als vor einem Jahr.

Fühlt sich Seb frustriert, dass Ferrari sich in Sachen Entwicklung ein wenig verrannt hat? Vettel: «Nein, denn wir müssen nach vorne schauen. Es ist wichtig, dass wir verstehen, was nicht so gut geklappt hat. Der Schritt zurück auf eine ältere aerodynamische Konfiguration hat schon einige Antworten gegeben. In den letzten Tagen und Wochen haben wir intensiv daran gearbeitet, das besser zu verstehen, um für 2019 die richtigen Lehren zu ziehen.

Wie konnte sich Ferrari in Sachen Entwicklung verlaufen? Vettel nimmt sein Team in Schutz: «Diese Autos sind sehr kompliziert. Ich glaube nicht, dass es nur einen Rennstall gibt, der die Behauptung wagen würde – wir verstehen unser Fahrzeug durch und durch. Es gibt Vieles, das eine Weile im Dunkeln bleibt und sorgfältig ergründet werden muss. Daran arbeiten wir. Wir haben aber noch nicht alles verstanden.

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