, Kapitänin des Rettungsschiffs"Sea-Watch 3", kann ihren Hausarrest in Italien verlassen. Das entschied eine Ermittlungsrichter im sizilianischen Agrigent, wie die Nachrichtenagentur Ansa und die Zeitung"La Repubblica" berichteten.
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Und jetzt husch auf den nächsten Karn rackete und weiter junge Männer an ihren Wuschhafen tuckern! Tolle Frau!
die Folgen des Spendenaufrufes...
Gesetzlose, die meinen ein Recht zu haben mit Hilfe der Mafia in andere Länder einzufallen, unterstützt von Helfern, Lobbyisten und Staatsdienern, die nur eins gemeinsam haben: Ihre verfassungsfeindliche Haltung. So schafft man Rechtsradikale und Umstürze, Rassismus u Völkermord.
Wie ich es verstehe, ist sie lediglich vom Hausarrest befreit, weil sie sich äußerst kooperativ zeigt. Unterdessen bereitet Salvini seine nächste Blamage vor
Da kotzen die Menschenhasser
Gut so! Niemals dürfen Tugend, Anstand und Moral zum Erfolg führen
Super Nachricht. Ich kann mir den Gesichtsausdruck von Salvini lebhaft vorstellen 😄
Italiens Innenminister Matteo Salvini erklärte, Rackete solle wegen Gefährdung der nationalen Sicherheit des Landes verwiesen werden. 'Richtig' und lebenslanges Einreiseverbot!
Was passiert jetzt mit den Spendengeldern?
Gott sei dank!
Verbrecherin wird entlassen! Schande für Italien! Wie kann man sich von Deutschland so erpressen lassen?
Super!
Da ham wa die Itaker mal wieda auf Vordermann gebracht!
Und wie die Hetzer auf ein Urteil von 10 Jahren plus gehofft haben mit dem Hinweis auf die Unabhängigkeit der Italienischen Justiz.... Freue mich das ich doch nach Italien fahren kann 😊 Leben retten muss erlaubt bleiben
Jetzt müsste das gesammelte Geld zur Versorgung der Flüchtlinge genommen werden.....
🤮
Die Gerechtigkeit, hat einen Sieg davon getragen ! Europa muss sich jetzt bewegen ,bewegt es sich nicht werden immer wieder Schiffe in Lampedusa festgesetzt,Italiens Justiz ist noch unabhängig, die Frage ist wie lange noch!
Einzige Option! Es gibt auf See nur ein Recht, das Menschenrecht auf Leben 🙏
Die Nafris feiern jetzt am Kölner Hauptbahnhof das Urteil.
Die „jungen Männer“ freuen sich schon
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