), der von einer supergeheimen Organisation als Protagonist für eine noch nie dagewesene Mission angeheuert wird. Sein Auftraggeber ist bereit, alle Hebel in Bewegung zu setzen, die nötig sind, um einen Dritten Weltkrieg zu verhindern. Einer dieser Hebel: invertierte Gegenstände. Die sich rückwärts durch die Zeit bewegenden Utensilien scheinen Teil einer Kriegserklärung aus der Zukunft zu sein – und der Schlüssel, um das Ende der Welt doch noch abzuwenden.
„noch eine Untertreibung wäre“, punktet unter anderem mit „einigen der spektakulärsten, aber eben auch komplexesten Choreographien, die es jemals auf der Leinwand zu bestaunen gab“.Hinsichtlich der inhaltlichen wie auch visuellen Komplexität heißt es in unserer Kritik unter anderem auch: „Man mag sich kaum ausmalen, wie viel Planung in diese Szenen geflossen sein muss – gerade weil so gut wie nichts in 'Tenet' am Computer entstanden ist.
Und ja, auch wenn „Tenet“ einer dieser Filme ist, die man unbedingt auf der größten Leinwand und mit dem besten Soundsystem erlebt haben sollte: Über zwei Jahre nach Kinostart muss wohl oder übel einfach auch mal der Stream reichen. Halb so wild, denn die größte Stärke des Films ist seine Originalität – und die lässt er sich selbst auf dem kleinsten Display nicht nehmen.
Unser Fazit: Ein visuell rauschhaftes und konzeptionell bahnbrechendes Science-Fiction-Action-Meisterwerk – auf einem Level mit „
Schrott
Interessant allemal. Aber kein Meisterwerk.
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