Der Schwede Marcus Ericsson hat einen fürchterlichen Unfall in Monza unverletzt überstanden. An seinem Sauber-Renner hatte die Heckflügelklappe zu spät geschlossen. Die FIA stellt Fragen.
Schwerer Unfall von Marcus Ericsson im zweiten freien Training zum Italien-GP in Monza: Als sich die Heckflügelklappe an seinem Sauber-Renner zu spät schloss, bog Ericssons Auto beim Anbremsen der ersten Monza-Schikane schlagartig nach links ab, prallte in die Leitschienen und überschlug sich in der wassergeschwängerten Wiese. Es spricht Bände für die Sicherheitszellen der modernen GP-Renner, dass der Schwede unverletzt blieb. Die Sauber-Techniker konnten den FIA-Regelhütern nachweisen, dass mit einigen Modifikationen ein solcher Defekt nicht noch einmal vorkommen kann. Dennoch stellt die FIA Fragen. Rennleiter Charlie Whiting will den Unfall bei der jüngsten Sitzung der so genannten Technischen Arbeitsgruppe zur Sprache bringe
Marcus Ericsson Unfall Monza Sauber-Renner Heckflügelklappe FIA
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