Bei der Taz ist anhand der Kolumne ein Streit über das eigene Selbstverständnis entbrannt, der auch für die streitfreudige Berliner Redaktion außergewöhnlich heftig - und dazu noch in der Öffentlichkeit - geführt wird, ausgetragen auf Twitter. Nach Redaktionskonferenzen mit erbitterten Diskussionen hat am Samstag Chefredakteurin Barbara Junge eine Entschuldigung formuliert, die zugleich Auftakt einer Debatte im Blatt sein soll.
Die Taz ist vor mehr als vier Jahrzehnten als alternatives Projekt gegründet worden, um ein Forum für Nachrichten und Meinungen zu schaffen, die in deutschen Medien der Siebziger Jahre nicht oder kaum vorkamen. Sie erweiterte so das Spektrum, orientierte sich aber über die Jahre zunehmend an klassischen journalistischen Kriterien.
Nun führt die Redaktion, so schreibt Chefredakteurin Junge, einen Konflikt über die Frage, ob es einen anderen Journalismus geben müsse. Konkret wird darüber diskutiert, ob etwa Menschen"mit Diskriminierungserfahrung" anders über Polizeigewalt schreiben.
Dass die Geschäftsführerin sich zu Redaktionsbelangen äußerte, fanden andere Redakteure im Gespräch mit derirritierend, dem Selbstverständnis nicht nur dieser Redaktion widersprechend. Und ihre Aussage bedeute letztlich, dass Teile der Redaktion aus dem Gespräch ausgeschlossen werden sollen. Bei der Taz bereiten sie sich auf einen langen Streit vor, viele Redakteure seien aufgebracht und wollten weitere Texte dazu schreiben.
tazgezwitscher Allesamt linke Hetzblätter.
tazgezwitscher Das ist kein Konflikt oder Satire - das ist reine Hetze.
tazgezwitscher Hass ist keine Meinung, so einen Text hätte die Zeit niemals akzeptiert wenn er ihre Klientel getroffen hätte.
tazgezwitscher Also, eine assimilierte Ministerin mit Migrationshintergründen in Anatolien entsorgen ist jedoch voll ok!
tazgezwitscher Ach, ich dachte Satire darf alles ihr Schweine*icker?!
tazgezwitscher Braucht niemand. Kann weg.
tazgezwitscher Hier wird klar, dass die „taz“ nicht mehr lesbar ist, da nur noch Meinung gilt. 🙄
tazgezwitscher Daß die taz (neurechter) Völkermordleugnung assistiert & mit querfrontigen, entstellenden 'Berichten' die Gegner/Verfechter von histor. Aufarbeitung desavouiert (zu Wort kommen läßt sie ihre wissensch. Gegner nicht), wird immer noch nicht diskutiert...
tazgezwitscher HaHa. Satire darf doch alles. Wenn es auf einmal deutsche betrifft findet man es eben nicht mehr so komisch
tazgezwitscher So weit seid ihr nicht entfernt. Also an die eigene Nase fassen.
tazgezwitscher man könnte die TAZ ja zum Auslegen des Bodens vom Katzenklo verwenden. Dafür wird es gerade noch reichen.
tazgezwitscher Die Taz hat fertig
tazgezwitscher Links halt was diskutiert ihr da noch
tazgezwitscher Wir brauchen jetzt einen Zusammenhalt der politisch Konservativen und Liberalen, die Haltung zeigen, und den linken Politmob mit allen politischen Mitteln bekämpfen, damit unser schönes Deutschland und unsere Kultur vielleicht doch noch erhalten bleiben kann, gelle?
tazgezwitscher Wird das nicht mehr auf den Journalistenschulen gelernt?
tazgezwitscher Gott sei Dank haben wir den Springerverlag.
tazgezwitscher Die Kolumne war wirklich großer Mist, sonst gar nichts. Eine echte Schande was die Frau da geschrieben hat. Man sollte die TAZ boykottieren, damit die TAZ Leute merken das die Pressefreiheit nicht alles abdeckt. Die Polizisten, die dort beleidigt wurden sollten Anzeige erstatten.
tazgezwitscher Linksextreme Schmierlumpen ohne Erziehung. tazgezwitscher
tazgezwitscher 'Zeitung' ist witzig in dem Zusammenhang.
tazgezwitscher Die Taz ist eine linksextreme Kampfpostille- das ist jedem halbwegs intelligentem Menschen eh klar gewesen.
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