mit einem Protestschreiben an die Öffentlichkeit. Darin beschrieb die Person die schwierige Zusammenarbeit mit Marvel, deren Verantwortliche wahrlich nicht in einem guten Licht dargestellt werden. Einer der vergleichsweise harmlosen Kritikpunkte lautet, dassseien, weswegen die VFX-Artists oftmals die Einstellung selbst inszenieren müssen.
„Ein gutes Beispiel dafür, was in solchen Situationen passiert, ist die Kampfszene am Ende von ‚Black Panther‘. Die Physik stimmt überhaupt nicht. Plötzlich springen die Charaktere herum, machen all diese verrückten Bewegungen wie Actionfiguren im Weltall. Plötzlich vollführt die Kamera diese Bewegungen, die sie den ganzen Rest des Films über nicht gemacht hat. Es sieht alles ein wenig aus, als stamme es aus einem Cartoon.
Die Arbeit als solche sei darüber hinaus übermäßig belastend. So komme es immer wieder zu spontanen Änderungen, teils auch kurz vor der Veröffentlichung, wobei Marvel dann aber auf die angekündigten Termine bestehe. Ein oder zwei Monate vor einem Kinostart habe Marvel beispielsweise mal den gesamten dritten Akt eines Films über den Haufen geworfen, was entsprechende Mehrarbeit bedeutete.
in einer guten Woche“, rechnet die Person vor. Kolleg*innen seien direkt neben ihr zusammengebrochen, hätten angefangen, zu weinen oder am Telefon
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