vergangene Woche: Zahlreiche ukrainische Kinder und Zivilisten seien verschwunden oder nach Russland verschleppt worden."Wir wollen unsere Kinder und Bürgerinnen und Bürger zurück." Dafür brauche die Ukraine die Hilfe der Schweiz.Doch es sieht so aus, als klappe das ausgerechnet in diesem wichtigen Konflikt nicht - weil Russland nicht will.
Das Schweizer Außenministerium wiederum räumte am Montag auf Anfrage ein, dass Russland sein Einverständnis geben muss, damit das Schutzmachtmandat in Kraft treten kann. Man habe"Kenntnis genommen" von der Positionierung des Außenministeriums. Aber:"Diskretion ist ein entscheidendes Element, um Gute Dienste leisten zu können." Deshalb würden im Moment keine weiteren Auskünfte erteilt.
Fest steht: Als Vermittlerin war die Schweiz bislang weder personell noch als Standort gefragt. Als besonders großer Erfolg galt auch die
MoloMonja Wer hat zuerst geliefert, richtig, die Schweizer warns. Es ist traurig, wie sehr Selenskij durch Einbinden der 'neutralen'Kräfte versucht, Verhandlungsbereit zu wirken, nachdem er vor ein paar Tagen noch den totalen Krieg um die Krim beschwor.