Alexandra R. war im achten Monat schwanger als sie verschwand: Ihrem Verlobten bleibt nur noch das Bild seines ungeborenen Kindes. Er druckte es auf ein T-Shirt – und klagt damit die mutmaßlichen Mörder anEs ist ein schlichtes, weißes T-Shirt, das Dr. Bastian R. trägt, als er in den Gerichtsaal in Nürnberg geht.
Es ist das Ultraschallbild seines ungeborenen Babys. Das Kind und seine Mutter – beide sind vermutlich tot: Seit 504 Tagen hat Bastian R. seine Lebensgefährtin Alexandra R. nicht mehr in die Arme schließen können. Die Bank-Chefin verschwand einen Monat vor der Geburt des gemeinsamen Sohnes im Dezember 2022 spurlos.„Das ist das Letzte, was mir von meinem Kind geblieben ist“, sagt R.
Nachdem Bastian seine Verlobte über Stunden nicht erreicht hatte, leuchtete plötzlich eine WhatsApp-Nachricht auf seinem Handy auf. Der Absender: Alexandra. „Hallo Bastian. Es tut mir leid für alles. Ich habe dich benutzt und belogen. Ich kann so nicht weitermachen. Ich habe so viel Mist gebaut. Ich will nicht ins. Ich kann nicht ohne Dejan leben. Ich wünsche dir das Beste. Ich kann nicht mehr“, liest er.
auf seinem Laster gefunden wird. Die Staatsanwaltschaft glaubt: Ugur T. legte das Handy selbst dort hin, nachdem er zusammen mit Dejan B. die Frau am Irschenberg in Südbayern getötet hatte.Bisher schweigen die beiden Männer zu den Vorwürfen. „Alexandra war die Liebe meines Lebens“, sagt Bastian R. zu BILD, hofft auf die Höchststrafe für beide.
Schwanger Vermisste Personen Fahndungen Mord Prozess Baby Trauer
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: gofeminin_de - 🏆 69. / 59 Weiterlesen »
Herkunft: gofeminin_de - 🏆 69. / 59 Weiterlesen »
Herkunft: promiflash - 🏆 112. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: BUNTE - 🏆 106. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: RTL_com - 🏆 101. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: BILD - 🏆 82. / 53 Weiterlesen »