, Paul Peißert, hat am Donnerstag die Gelegenheit erhalten, live auf der europäischen Fernsehbühne eine Frage an die Spitzenkandidaten zur Europa wahl zu stellen. Das geht aus einer Meldung auf der Webseite der Schule am Freitag hervor. Die Debatte fand im Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Brüssel statt und wurde gleichzeitig gestreamt und in allen EU-Ländern von den nationalen Fernsehsendern ausgestrahlt.
Im Vorfeld der bevorstehenden Europawahl ist das gesamtgesellschaftliche Interesse hoch. Trotzdem wird oft die Distanz zu den Brüsseler Institutionen und das Fehlen einer europäischen Öffentlichkeit beklagt, heißt es in der Mitteilung der Schule. Um dem entgegenzuwirken, wurde nach dem Vorbild des eine interaktive Fernsehdebatte organisiert. Zuschauer aus ganz Europa wurden live zugeschaltet und konnten Fragen stellen.In Deutschland war der Sender Phoenix mit dabei. Die Veranstaltung konnte man am Brandenburger Tor miterleben. Hertz-Schüler Paul Peißert, der von Phoenix ausgewählt wurde, fragte auf Englisch, wie die EU sicherstelle, dass Gesetz auf europäischer Ebene von den Mitgliedsstaaten auch umgesetzt werden.
antwortete, dass die Europäische Union die Mittel besitzt, EU Recht in den Staaten umzusetzen und verwies auf die Möglichkeit des Einfrierens von Geldern.Lesen Sie mehr zum Thema
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