Schon wieder! Die irrsinnige Sabotage von Rettungswagen

unmöglich, wenn das Einsatzfahrzeug nicht fährt. Wegen Sabotage mussten in den vergangenen zwei Wochen erneut Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen werden. Der Grund: Gelockerte Radmuttern.

In Norddeutschland häufen sich die Sabotage-Akte an Krankenwagen, nun war es war der vierte Fall innerhalb von zwei Wochen: An einem Rettungswagen der Wache Friedland im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wurden die Radmuttern gelockert. Das Einsatzfahrzeug sei nicht mehr fahrbereit gewesen und habe abgeschleppt werden müssen, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Die Kriminalpolizei sicherte DNA-Spuren und ermittelt nun gegen Unbekannt – wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Noch sei unklar, wo die Radmuttern gelockert wurden. Dies sei Gegenstand der laufenden Ermittlungen, teilte die Kriminalpolizei mit.Bereits zwei Wochen zuvor hatte sich ein ähnlicher Fall in Mecklenburg-Vorpommern ereignet. Am Abend des 5. November hatten Unbekannte an einem Rettungswagen in Wismar vier Radmutter gelockert.

Ja da wird wohl unsere bunte und Quere, ungebildet,'40 Stunden Woche geht garnicht', wir retten die Welt Jugend zugeschlagen haben.

Meine Meinung ist das die per Chip oÄ gekennzeichnet werden. Falls die selber Rettung brauchen, wird eben gewartet oder garnicht geholfen. Diese läppischen Strafen stehen in keinem Verhältnis derer Menschenverachtung !

Sag ich doch, guck in die Zeitung, benutze die ÖVM, bewege dich im Straßenverkehr -egal wo, wie, was: die Anzahl der Durchgeknallten und Vollpfosten wächst im logarithmischen Maß. Wird jemand erwischt, gibt´s läppische Strafen ...wegen schlechter Jugend o.ä.

Wie krank müssen doch einige Menschen ( wenn man sie Menschen nennen kann) sein? 🤔

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