Es gibt verschiedenste Schneckenarten. Der ersichtlichste Unterschied: Manche tragen ein Häuschen, manche schleimen nackt durchs Leben. Nur wenige Schneckenarten richten im heimischen Garten wirklich Schaden an. Dies sind vor allem die Weg- und Ackerschnecken. Viele heimische Schneckenarten, darunter auch, leben dagegen vor allem von abgestorbenen Pflanzenteilen. Auch "Häusle"-Schnecken sind im Garten eher keine Gefahr.
Man sammelt sie in einem Eimer, im Anschluss folgt der makabre Teil, über den jeder selbst entscheiden muss. Der Tod durch Überbrühen ist ein sehr rascher, der Griff zum Salz qualvoll für die Tiere. Auch das Zerschneiden der Tiere ist eine Möglichkeit. Es gibt auch Schneckenzäune für einzelne Pflanzen, sogenannte Schneckenkragen. Diese Kragen stülpt man einfach über gefährdete Pflanzen. Man kann auch erst den Kragen im Garten platzieren und dann direkt in seine geschützte Mitte pflanzen.
Bei einer Gartengröße von 500 Quadratmetern lohnt sich das Anschaffen eines Entenpaares. Bedenken sollte man aber, dass Laufenten Haustiere sind, die einen mardersicheren Stall für die Nächte, immer etwas zu Trinken und ein wenig Zusatznahrung zu Schnecken, Würmern und Schneckeneiern benötigen.Fruchten alle "natürlichen" Maßnahmen nicht, hilft nur noch Schneckenkorn. Je eher im Jahr Sie damit beginnen, desto besser.
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