wahr wird. Die Studie wird jedes Jahr neu aufgelegt und beleuchtet den Stand der globalen Cybersicherheitslage. Die wichtigste Fragestellung, die sich an Sicherheitsexperten und Manager wendet: Welche Trends können zur Gefahr für Wirtschaft und Gesellschaft werden? Fazit der neuen Ausgabe:"In spätestens zwei Jahren" drohe der Welt aufgrund geopolitischer Unsicherheiten eine Cyberkatastrophe.
Das glauben der Studie zufolge 93 Prozent der befragten Experten und 86 Prozent der befragten Manager. Eine solch klare Einschätzung der Gefahr gab es laut WEF noch in keinem Jahr. Russische Cyberangriffe auf Satelliten-Betreiber und weitreichende Folgen bis hin zu Ausfällen von Windstrom-Produktionen in Europa geben Anlass zur Sorge. Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock sieht"eine globale Bedrohung, die auch eine globale Antwort verlangt".
zitiert Rama:"Wäre die Cyberkriminalität ein Staat, wäre sie die drittgrößte Wirtschaftsmacht nach den USA und China." Alle Staaten müssten sich zur Gefahrenabwehr zusammenschließen. Er glaubt, dass die Auswirkungen von Angriffen auf Sicherheitsstrukturen ansonsten"viel schlimmer als jene von COVID-19" würden.
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