Können Sie abends schlecht einschlafen oder werden nachts immer wieder wach? Schuld daran ist womöglich Ihr Geschlecht! Schlimmer noch: Schlechter Schlaf steigert das Krankheitsrisiko.
Verschiedene Studien haben bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass ausgerechnet unser Geschlecht Einfluss darauf hat, wie gut wir schlafen. Schlechte Nachrichten für alle Frauen:treten offenbar häufiger bei ihnen auf.
Das Schlafhormon Melatonin wird der Studie zufolge bei Frauen etwas früher ausgeschüttet als bei Männern. Auch die innere Körpertemperatur, die vor dem Schlafengehen am höchsten und vor dem Aufwachen am niedrigsten ist, folgt einem ähnlichen Muster: Der Höhepunkt der Körpertemperatur tritt bei Frauen früher ein als bei Männern. Das könnte erklären, warum Frauen häufig frühere Schlafenszeiten bevorzugen als Männer.
Die Schlafqualität und der 24-Stunden-Zyklus haben allerdings starke Auswirkungen auf unseren Stoffwechsel. Ist der Zyklus gestört, erhöht sich etwa das Risiko für Stoffwechselerkrankungen wievon Männern und Frauen bei Schlafentzug unterschiedlich reagiert. Bei Frauen sind die emotionalen Gehirnbereiche bei Schlafentzug doppelt so aktiv wie bei Männern. Männer hingegen haben mehr Hunger.
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