- Geht es nach vielen Club-Fans, dann hat der Schiedsrichter das 272. Frankenderby entscheidend mitgeprägt. Unmittelbar nach dem Spiel sorgt der Castrop-Platzverweis für Ärger. Doch welchen Anteil hat der Club selbst an der bitteren Pleite im Prestigeduell?
Es ist ein aus jedem Blickwinkel bitteres Frankenderby aus Sicht des 1. FC Nürnberg. Frühe Führung, diskutabler Platzverweis - und dann ein gnadenloser Armindo Sieb, der die Party zugunsten der SpVgg Greuther Fürth dreht. Dementsprechend tief sitzt der Frust nach Abpfiff bei den Club-Fans, die erst einmal nur über einen sprechen wollen: den Schiedsrichter.
Unstrittig ist aus Sicht der Fans aber das Auftreten des 1. FC Nürnberg nach dem Platzverweis. "Das eine ist das Pech und der Schiedsrichter in der ersten Halbzeit, das andere ist die feige taktische Ausrichtung in der zweiten Halbzeit. Kein Anspruch nach vorne zu spielen, kein Aufbäumen, keine Eier!", schreibt beisielsweise einer, der es mit dem Club hält, auf "X". Auf "FCN-News", dem Facebook-Account von nordbayern.
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