Schauspieler Michael Keaton wird siebzig: Der stille, dunkle Ritter

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Michael Keaton bleibt unvergessen als „Batman“ für Tim Burton. Ein Gruß zum siebzigsten Geburtstag.

Das Problem, das der sympathische junge Mann hat, kennt man aus Dutzenden von Liebeskomödien - er hat der Frau, die er liebt seine Identität verheimlicht, ihr nicht gesagt, wer er wirklich ist. Und weil er außerdem geflunkert hat, er würde für ein paar Tage wegfahren, ist sie besonders gekränkt und sauer. Jetzt kommt er also zu ihr, um alles klarzumachen, er hat eine Rose dabei.

Es ist eine superbe Szene, innig und komisch gespielt von Michael Keaton und Kim Basinger. Der junge Mann ist der millionenschwere Bruce Wayne, die junge Frau ist die Fotografin Vicki Vale. Was Wayne ihr bekennen will, ist, dass er in der Nacht unterwegs ist als, der Kämpfer für Gerechtigkeit, der Fledermausmann, der Gotham City verunsichert, vor allem die Gangster und Chaoten. Eine Szene aus dem ersten"Batman"-Film von Tim Burton, 1989.

Er war ein Drogensüchtiger auf Entzug in"Clean and Sober", ein CIA-Mann in"American Assassin", Ressortleiter des, der Missbrauch in der städtischen Priesterschaft aufdeckte, in"Spotlight".

 

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