Schauen wir mal, was Wirtz: Vom WM-System zu Zwischenlinien-SpielernFußball ist immer noch ein einfaches Spiel. Die Taktik hat sich zwar über die Jahrzehnte verändert, man muss es aber auch nicht zu kompliziert machen.
Nun mal ein wenig Vorstellungskraft bitte: Als die Deutschen erstmals den WM-Titel gewannen, spielten sie im sogenannten WM-System. Logisch. Das System war allerdings nicht nach der Weltmeisterschaft benannt, sondern nach der Positionierung der Spieler. Heute würde man sagen: 3-2-2-3.
Auch bei dieser EM wird das deutsche Team meist im 4-2-3-1 auflaufen – jenem System, das van Gaal einst in München einführte. In Florian Wirtz und Jamal Musiala verfügt Julian Nagelsmann über zwei Offensivspieler, die sich herausragend zwischen den Linien bewegen können. Will sagen: die nicht permanent auf der gleichen Position zu finden sind. Aber das sollten die Spieler auch schon damals im WM-System nicht.
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