Die angeschlagene Fluggesellschaft SAS soll eine milliardenschwere Finanzspritze von Air France-KLM und dem Finanzinvestor Castlelake erhalten. Im Gegenzug soll die SAS-Aktie von der Börse genommen werden. Hintergründe!SAS-Aktie soll von der Börse genommen werden.Foto: Christine Olsson/TT - picture alliance / TT NYHETSBYRÅN
Die Aktien der skandinavischen Fluggesellschaft SAS sind am Mittwoch zum Börsenstart um 95 Prozent eingebrochen. Der Grund: Die krisengeschüttelte Airline hatte am späten Dienstagabend neue Großaktionäre im Rahmen einer Umstrukturierung angekündigt, in deren Verlauf der Konzern von der Börse genommen und bestehende Beteiligungen aufgelöst werden sollen.
Die vereinbarte Transaktion umfasst eine Gesamtinvestition in die reorganisierte SAS in Höhe von 1,17 Milliarden US-Dollar, davon 475 Millionen US-Dollar in Form von neuen, nicht börsennotierten Aktien und 700 Millionen US-Dollar in Form von besicherten Wandelanleihen, sowie eine Refinanzierung des bestehenden Debtor-in-Possession-Darlehens von SAS in Höhe von 500 Millionen US-Dollar durch Castlelake.
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