Für Sarah Engels war 2021 ein ereignisreiches Jahr – vor allem, aber nicht nur, weil sie zum zweiten Mal Mutter wurde und ihrem Julian das Jawort gab. Sie drehte auch den Film"Die Tänzerin und der Gangster" ab, hier übernimmt sie erstmals in ihrer Schauspielkarriere eine Hauptrolle. IhreIn der TV-Produktion ist Sarah als ambitionierte Tänzerin Toni zu sehen, die von eineres bahnt sich eine Liebesgeschichte an – wirklich intime Szenen gibt es jedoch keine.
Doch kann die TV-Romanze ohne körperliche Intimität für das Publikum überhaupt glaubwürdig sein? Entsprechende Zweifel räumt Sarah bei der"Bild" aus: "Ich finde, dass das gar nicht fehlt. Den Film versteht man trotzdem, weil er sehr viele Emotionen hat."
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