Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, vk, gra© Odd Andersen/AFP/Getty Imageshat der Prozess gegen einen der Tatverdächtigen begonnen. Der Angeklagte, ein 23-jähriger Asylbewerber aus Syrien, muss sich wegen gemeinschaftlichen Totschlags vor Gericht verantworten. Er bestreitet die Tat.
Die Verteidigung des Beschuldigten beantragte die Einstellung des Verfahrens und eine Aufhebung des Haftbefehls. Es mangele an handfesten Beweisen, argumentierte sie zum Auftakt des Prozesses. Tatzeit, Tatort und Motiv seien bisher unklar. Es gebe"eklatante Ungereimtheiten". Zuvor hatte die Anwältin Ricarda Lang Zweifel an der Unabhängigkeit des Gerichts geäußert. Noch vor Verlesen der Anklageschrift trug sie einen Fragenkatalog vor. Demnach sollen die Berufs- und Laienrichter etwa angeben, ob sie Mitglieder oder Unterstützer der AfD oder der islamfeindlichen Pegida-Bewegung sind. Aus Sicht der Verteidigung ist die Einstellung der Richter zur Flüchtlingsfrage"entscheidend für ein faires Verfahren".
Die Anklage gegen den jungen Mann lautet auf Totschlag, versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung."Er wird beschuldigt, einen Menschen getötet zu haben, ohne Mörder zu sein", heißt es in der Anklageschrift. Im August 2018 soll der mutmaßliche Täter am Rande eines Stadtfests gemeinsam mit einem anderen Mann auf den Deutschkubaner Daniel H. eingestochen haben. Dieser starb unmittelbar nach der Tat. Zwei weitere Männer sollen zum Teil schwer verletzt worden sein. Der Mitbeschuldigte ist noch flüchtig. Nach der Tat war es in
DIEZEIT Außer dem getöteten Opfer Daniel H. gab es 2 weitere verletzte Opfer - von ihnen und den Tätern hört man gar nichts - Diese Rechtssache hat einen üblen Geruch.
DIEZEIT Hoffentlich passiert nach dem Chemnitz-Skandal und der Geheimnistuerei danach nicht dasselbe Justiz-Desaster wie in Bonn in Fall des totgeprügelten Opfers Niklas P., 17, in dem der offensichtlich gut vernetzte Hauptbeschuldigte mit Migrantenhintergrund freigesprochen wurde.
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Prozess um Tod von Daniel H. - Verteidigung verlangt Einstellung des Verfahrens | MDR.DENach der tödlichen Messerattacke auf dem Chemnitzer Stadtfest hat der Prozess gegen einen Tatverdächtigen begonnen. Die Verteidigung hat die Einstellung des Verfahrens und die Aufhebung des Haftbefehls beantragt. Ordnungsgemäße Besetzung 😂😂 Am besten gibt man Claudia Roth den Vorsitz der Verhandlung. Die wird schon 'ordnungsgemäß' urteilen. Dürfte ja im Sinne der Verteidigerin liegen Sollte die von links unterwanderte Justiz mit Verfahrentricks eine Freilassung des Täters erreichen dann wird die Presse und Politik ihren imaginäre Rechtsruck tatsächlich bekommen. Chemnitz Die Nachricht wird im linksbekloppten D niemand verwundern.
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Sachsen: Prozess um Messerattacke von Chemnitz beginntNach dem gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen in Chemnitz startet die Gerichtsverhandlung. Ein Tatverdächtiger ist wegen gemeinschaftlichen Totschlags angeklagt. NeverForget : 'vorausgegangen war der Videoaufzeichnung eine böse Provokation gegenüber uns Trauernden. Durch zwei junge Migranten' 'Sie waren aggressiv auf uns zugekommen und hatten uns angepöbelt' '..Inhalt eines Bierbechers über seine Kleidung..' Geklärt oder vertuscht? Wahrscheinlich besoffen, voller Drogen oder psychisch krank...
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Chemnitz-Prozess: Anwältin bezweifelt Unabhängigkeit des Gericht - WELTWer ist AfD-Mitglied? Wer lief bei Pegida mit? Die Anwältin des angeklagten Syrers im Todesfall Daniel H. stellt den Richtern zum Prozessauftakt politische Fragen. Sie spricht von „eklatanten Ungereimtheiten“.
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Der Charme des Verfalls: Geisterstätten in SachsenEinstige DDR-Vorzeigeobjekte verkommen zu Ruinen. Der Band der Serie 'Geisterstätten' zeigt Lost Places im Freistaat. Darunter sind Industriebetriebe und ...
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Das Desaster von ChemnitzDer Chemnitzer FC versucht, die Trauerfeier für einen verstorbenen Neonazi zu erklären. Polizei und Fußballverband widersprechen der Darstellung aber in entscheidenden Punkten, berichten elcaceres und arietzschel elcaceres arietzschel Ich kann den CFC verstehen. Solange der Oberholz Richter im NOFV ist, ist es gefährlicher für die Vereine gegen Nazis zu sein als für Nazis.
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