Der Professor der Martin-Luther-Universität Universität Halle-Wittenberg sagte dem MDR, er streiche Fehler an, das gelte auch für Gendersprache. Der 64-Jährige hatte in seinen Seminarhinweisen erklärt, angefertigte Texte, die sprachlich ideologisch geprägt seien, seien unwissenschaftlich und entsprächen nicht den Leistungsanforderungen.
Die Uni entschied dennoch, dass Plöhns Seminare nicht mehr prüfungsrelevant seien. Geschlechtergerechte Sprache dürfe sich nicht nachteilig auf die Leistungsbewertung auswirken, hieß es. Plöhn ist seit den 90er Jahren am Institut für Politikwissenschaft tätig.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
Ehrenprof
Tja, Herr Professor (sachsen-anhaltischer), mit der Problematisierung dieser Formen bewegst auch du dich nicht mehr im ideologiefreien Raum. Wissenschaft, Kultur setzen in Bewegung. Niemand will ein reaktionäres Fossil sein, aber manchen weist sein Umfeld als solches aus.
Eigentlich solltet ihr Euch verteidigen das ihr gegen das klare Votum der Bevölkerung weiter gendert. Als gäbe es die Hörer gar nicht!
Das geschlechtergerächte Genderneusprech ist reine Ideologie und steht in völligem Gegensatz zu geltenden Rechtschreibregeln. Weg damit!
Nicht der Professor muss sich rechtfertigen, sondern ihr, die gendert müsst euch rechtfertigen.
Es sollte jedem freistehend, so zu schreiben, wie er will. Wer aufgrund seiner kleinen lächerlichen ideologischen Gründe gendert, der soll das machen. So erkennt man die Idioten zumindest schon gleich.
Oh mein Gott, ein Professor, der auf die allgemeinen Regeln der Rechtschreibung besteht und totalitäres language planning ablehnt. Gendern ist Orwellsches newspeak.
Nun.. wenn andererorts Gendern verlangt wird, warum sollte es ein Professor nicht auch explizit verbieten dürfen? Wobei ich mich schon inhaltlich frage, wie tiefgreifend es verboten wurde (Ich gehe davon aus, dass noch immer von Damen und Herren gesprochen werden dürfte).
Gendern ist 💩
DLF Interessant das ideologische Verbot...
Also doch: es gibt sie, die Schreibverbote.
Guter Prof, Katastrophale Uni
Guter Mann!
das_hutzel Gendergaga
Als Studierender würde ich es da auf ein Gerichtsverfahren vor dem Verwaltungsgericht ankommen lassen und mal schauen, ob die Ansichten der*des ProfessorIn haltbar sind.
Der Politikwissenschaftler hatte in seinen Seminarhinweisen erklärt, angefertigte Texte, die sprachlich ideologisch geprägt seien, seien unwissenschaftlich und entsprächen nicht den Leistungsanforderungen. Das gelte insbesondere für die Gendersprache.
Wenn Autofahrende ans Stauende kommen, sind sie dann noch Aufofahrende? Der LKWfahrende könnte ja im Graben liegen. Ens Polizei kommt dann mit xens Auto.
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