Meist sind es verunglückte Wanderer, die die Hilfe der Harzer Bergwacht brauchen. Die Ehrenamtlichen rücken zu Fuß an oder mit Autos - im unwegsamen Gelände soll häufiger aus der Luft gerettet werden.
Für besonderes Aufsehen hatte im Oktober der Sturz eines 79 Jahre alten Wanderers ins Bodetal nahe Thale gesorgt. Der Mann war auf dem Wanderweg "Schurre" unterwegs gewesen und einen hohen Hang hinabgestürzt. Er starb. Die Staatsanwaltschaft ermittelte in dem Fall, sah aber kein Fremdverschulden. Laut dem DRK war dies der einzige Tote, der bei den Einsätzen der Bergwacht zu beklagen war im Jahr 2023.
"Die Zusammenarbeit mit der Polizeihubschrauberstaffel des Landes Sachsen-Anhalt ist sehr gut und geprägt von gegenseitiger Achtung und Respekt", erklärte die Sprecherin weiter. Es gebe regelmäßig gemeinsame Ausbildungstage und Flugtrainings. Parallel seien Gespräche mit der Bundeswehr vorangebracht und Ausbildungsmaterial sei ausgetauscht worden.
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