Wenn jemand seinen Vater als „Drecksau“ im Handy abgespeichert hat, ist das Verhältnis wahrscheinlich nicht übermäßig herzlich. Der stets grimmig blickende Kommissar Adam Schürk wird beim Abendessen mit dem Team von seinem Vater angerufen und nach Hause gelockt. Die Kollegen müssen sich kurz darauf um einem Mordfall kümmern.
Der Saarbrücker „Tatort“ ist damit schon der dritte ARD-Sonntagskrimi hintereinander, in dem ein Polizist unter Mordverdacht gestellt wird – eine Koordination scheint es bei der ARD nicht mehr zu geben. Die zweite Konstante des Saarbrücker „Tatorts“ ist die übermäßig aufgeladene Vater-Sohn-Story.
Wir haben definitiv zu wenig diverse- und trans-Ermittlerinnen, ich plädiere dafür das Tatortbudget auf 2 Millionen zu verdoppeln und eine Queeren-Version zu produzieren, das wäre ein Gewinn für den ganzen Planeten.
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