Da haben sich ja zwei gefunden: Auf der einen Seite eine Airline, für die Kritikern zufolge Kundenfreundlichkeit, Servicegedanke und Transparenz Fremdwörter sein sollen. Auf der anderen Seite ein Flugzeugbauer, der aus den Negativ-Schlagzeilen nicht rauskommt. Die Rede ist von Ryanair und Boeing.
Jetzt hat der Chef des Billigfliegers, Michael O’Leary , den US-Konzern frontal angegriffen. In einem Interview mit CNN sagte der irische Geschäftsmann: „In den Jahren 2022 und 2023 haben wir regelmäßig Sachen wir Schraubenschlüssel unter den Bodenbrettern gefunden. In einigen Fällen haben Sitzgriffe gefehlt, solche Sachen halt.
Hintergrund: Ryanair ist der größte europäische Kunde der Amerikaner. Aufgrund der Vorfälle der jüngeren Vergangenheit – – steht Boeing unter verstärkter Aufsicht der US-Luftfahrtbehörde FAA. Mit dem Ergebnis, dass sich die Auslieferung bestellter Maschinen verzögert.Boeing-Chef Dave Calhoun verlässt das kriselnde Unternehmen Ende dieses JahresIm Falle des Billig-Riesen bedeutet das: 57 Flugzeuge vom Typ 737 Max 8200 hätten pünktlich zur Sommersaison geliefert werden sollen. Jetzt werden es wohl nur 40.
O’Leary äußerte sich gegenüber CNN auch zu Boeing-Chef Dave Calhoun , der samt einiger hochrangiger Manager das Unternehmen zum Jahresende verlässt. „Wir begrüßen die dringend notwendigen Änderungen.“
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