In dem erbitterten Kampf um die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk haben russische Truppen Geländegewinne erzielt und sind in einen Vorort eingedrungen. „Durch Beschuss und die Erstürmung hat der Feind in der Ortschaft Metjolkine einen Teilerfolg erzielt und versucht sich dort festzusetzen“, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Samstagabend mit.
[Alle aktuellen Nachrichten zum russischen Angriff auf die Ukraine bekommen Sie mit der Tagesspiegel-App live auf ihr Handy. Hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen.] Das große Dorf Metjolkine liegt südöstlich von Sjewjerodonezk. Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow hatte zuvor erklärt, russische Kräfte hätten die Ortschaft vollständig eingenommen. Die russischen Streitkräfte setzen in der Ukraine mehrere Einheiten aus Tschetschenien mit Tausenden Bewaffneten ein.
Die Kosten dafür seien hoch, weil die Militärhilfe teuer sei und die Preise für Energie und Lebensmittel steigen. Aber das sei kein Vergleich zu dem Preis, den die Ukraine jeden Tag mit vielen Menschenleben zahle, sagte Stoltenberg. Wenn man dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht entschieden entgegentrete, „dann bezahlen wir einen viel höheren Preis“.
Mehr zum Thema Russische Geländegewinne bei Sjewjerodonezk Selenskyj besucht Frontlinie im Süden der Ukraine Der Nato-Chef erwartete, dass die Ukraine mit Hilfe weiterer Waffenlieferungen aus dem Westen die russischen Truppen wieder aus dem Donbass vertreiben kann. „Die Ukrainerinnen und Ukrainer wehren sich mutig gegen die russischen Invasoren“, sagte er. Das westliche Verteidigungsbündnis werde nicht selbst in die Kämpfe eingreifen.
Die Armee der Finsternis ist nicht mehr zu stoppen 😅😅😅
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.Ja die Russen sind abhängig von Polen 😝😜🤪 Ja, auf was wird eigentlich noch gewartet? Warum ist der Stop jedes Technologie- und Warenexports nicht längst Teil der Sanktionen? Das ist doch wesentlich, um Russland in die Steinzeit zu schicken. Und jetzt, wo die Gaslieferungen eingestellt werden.... keine Ausreden mehr. Die russische Wirtschaft könnte lt. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung um 15%-20% schrumpfen. Und die Sanktionen sind noch nicht ausgeschöpft. Die Rezession wird auf das Volk durchschlagen und Putin hoffentlich zur Besinnung bringen.
Herkunft: ZEIT ONLINE - 🏆 30. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: sternde - 🏆 31. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: berlinerzeitung - 🏆 10. / 74 Weiterlesen »
Herkunft: morgenpost - 🏆 64. / 61 Weiterlesen »
Herkunft: berlinerzeitung - 🏆 10. / 74 Weiterlesen »