macht einen weiteren Schritt hin zum Verkauf des eigenen Russlandgeschäfts. Der Persil-Hersteller lagert das russische Geschäft zum neuen Jahr in die neue, unabhängige Geschäftseinheit „Lab Industries“ aus, die unter anderem ein eigenes IT-System haben wird. Die Geschäfte bleiben bis zum anvisierten Verkauf aber Teil des Konzerns.
Er bestätigte damit eine Meldung der russischen Nachrichtenagentur Tass. Die hatte berichtet, dass Geschäftspartner von Henkel in -Konzern. Die Düsseldorfer erzielten dort mit rund einer Milliarde Euro fünf Prozent ihres Konzernumsatzes und beschäftigten in elf Werken 2500 Mitarbeiter. Der Hersteller von Persil, Pril oder Pritt hatte vor 30 Jahren begonnen, sein Geschäft in Russland aufzubauen.Standort erkennen
Henkel ist derzeit noch mit einigen ausgewählten Interessenten im Gespräch, nachdem der Konzern anfangs mit über 80 potenziellen Käufern im Austausch war. Bei der Geschäftsgröße, die Henkel in Russland hat, gilt es als wahrscheinlich, dass es mehrere Käufer gibt.
Verkauf? Für einen Euro vielleicht. Wer kauft das, wenn bekannt ist, dass sie verkaufen müssen?
Wer gehorcht, ist selber Schuld.
Schlecht. Bleiben Sie in Russland!
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