Sie feiern am 9. Mai den sowjetischen Sieg über Nazideutschland 1945. Und den russischen Kriegstreiber Wladimir Putin, der die Ukraine überfallen hat, gleich mit.
Am Donnerstag rollte die russische Rockertruppe „Nachtwölfe“ durch Berlin zum Sowjet-Ehrenmal im Stadtteil Treptow. Die antiwestlichen Rocker gelten als beinharte Unterstützer des russischen Präsidenten Wladimir Putin und der prorussischen Separatisten in der Ostukraine.durchsuchte jeden Teilnehmer, führte die Gruppe dann getrennt von anderen Besuchen zum Sowjetischen Ehrenmal, wo die Rocker einen Kranz aus roten Nelken niederlegten, mit ihren Transparenten posierten.
Dazu zählen auch die St.-Georgs-Bänder, die einerseits zwar als Symbol für den Sieg im 2. Weltkrieg gelten, aber in den vergangenen Jahren auch als Zeichen der Unterstützung von Wladimir Putin getragen wurden.Teilweise wurde gegen die Vorschriften verstoßen. Wie BILD beobachtete, konnten Besucher Georgsbänder in die Gedenkstätte schmuggeln. Einige beleidigten auch Polizisten. Es gab insgesamt zehn Festnahmen.
Die Polizei betonte, dass sie die Lage im Griff hätte. „Unsere Maßnahmen haben Wirkung gezeigt. Nur vereinzelt kam es zu kleineren Zwischenfällen“, sagte die
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