Romano Fenati (Husqvarna/2.) jubelt: «Richtige Wahl»

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Nach einer langen Durststrecke ist Romano Fenati zurück auf dem Podest. Mit seinem 26. Podestplatz im 132. Moto3-Rennen feierte der Italiener des Sterilgarda Max Racing Teams zudem das zweite WM-Podium für Husqvarna.

Seit 2020 ist das Sterilgarda Max Racing Team auf Husqvarna unterwegs, welche baugleich mit dem Moto3-KTM-Modell ist. In der vergangen Saison triumphierte Romano Fenati auf seiner «Husky» in Misano, wo er den ersten Moto3-Sieg für den schwedischen Hersteller einfuhr. Seitdem war es im Team von Max Biaggi und Peter Öttl aber ruhig geworden, das beste Mannschaftsresultat der bisherigen Saison fuhr Fenati in Portimão ein, als er das Rennen auf Platz 7 beendete.

Einen ersten Lichtblick gab es nach dem Qualifying beim «Gran Premio Red Bull de España» in Jerez als Routinier Fenati seine Husqvarna auf Startplatz 5 stellte. Im Rennen behauptete sich der Italiener von Beginn an in der Spitzengruppe und hielt sich gekonnt aus den Streitereien seiner Kontrahenten heraus. Im letzten Renndrittel übernahm der 25-Jährige zwischenzeitlich die Führung, bevor er nach 22 Runden diese knapp an Rennsieger Pedro Acosta verlor.

Der Italiener übernahm mit dem Podestplatz Rang 4 in der Gesamtwertung, worüber er sichtlich erleichtert war: «Ich bin sehr glücklich über das Resultat. Meine Husqvarna war perfekt und auch unsere Reifenwahl für das Rennen war die richtige. Ich freue mich für das Team, das hervorragende Arbeit geleistet hat.

Teamkollege Fernández erlebte hingegen ein schwieriges Wochenende. Von Startplatz 22 musste er im Rennverlauf mehrere «Long-Lap-Strafrunden» absolvieren: «Mit den drei „Long Lap“ war es für mich aussichtslos ein gutes Resultat zu erzielen. Ich werde daraus lernen und es in Le Mans besser machen», entschuldigte sich der 17-Jährige im Anschluss bei seinem Team.1. Acosta 95 Punkte. 2. Antonelli 44. 3. Migno 42. 4. Fenati 40. 5. Masia 39. 6. Binder 36. 7.

 

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