Der Genfer Romain Grosjean hat sich aus dem Militärkrankenhaus BDF von Manama gemeldet: «Mir geht es mehr oder weniger gut. Aber ohne Halo könnte ich jetzt nicht zu euch sprechen.»Romain Grosjean liegt im Militärkrankenhaus BDF in der Hauptstadt Manama des arabischen Inselstaats. Er wird die Nacht auf den 30. November im Spital bleiben – eine Vorsichtsmassnahme der Ärzte.
Grosjeans Haas-Renner wurde bei einem Aufprall von 50g in zwei Teile zerrissen, der Genfer konnte sich zum Glück aus der Überlebenszelle herauswinden und dem Feuerball entkommen. Vom Krankenlager hat er sich bei den Formel-1-Fans zu Wort gemeldet: «Hallo zusammen, ich wollte nur sagen, dass ich okay bin.» Romain schaut kurz seine dick eingebundenen Hände an, dann fügt er hinzu: «Nun, mehr oder weniger okay. Danke für all eure Nachrichten.»
«Ich war vor einigen Jahren nicht für die Einführung des Kopfschutzes Halo, aber das ist die fabelhafteste Sache, die wir in die Formel 1 gebracht haben, und ohne ihn könnte ich jetzt nicht zu euch sprechen. Ich möchte mich beim ganzen medizinischen Personal bedanken, an der Rennstrecke und hier im Krankenhaus. Hoffentlich kann ich schon bald wieder Nachrichten tippen und euch auf dem Laufenden halten, wie es läuft.»2.
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