Eigentlich müsste der Genfer Romain Grosjean betrübt sein. Vor der Reise nach Barcelona hatte es der Lotus-Fahrer in jedem Abschlusstraining geschafft, seinen Renner in den Abschlusstrainings unter die besten Zehn zu pfeffern – aber diese Serie ist nun beendet.
Doch der Mann mit den beiden Pässen sagt: «Wir müssen damit zufrieden sein, was wir heute erreicht haben. Am Morgen hätte ich nichts darauf gewettet, dass wir es ins zweite Quali-Segment schaffen würden. Doch wir konnten in Sachen Abstimmung nach dem dritten freien Training zum Glück die richtige Balance finden. Als Elfter kann ich von der sauberen Seite losfahren, das ist schon mal positiv.
Alan Permane, der leitende Lotus-Ingenieur, sagt: «Wir müssen ehrlich zugeben, dass wir heute einfach nicht schnell genug waren. Wir haben jedoch mit den Rängen 11 von Romain und 12 von Pastor Maldonado eine solide Ausgangslage, zudem konnten wir uns zwei Sätze mittelharter Reifen zur Seite legen. Punkte liegen drin.»Exklusiv für SPEEDWEEK.com: Dr.
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