Vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag hat Myanmars Regierungschefin das Vorgehen gegen die Rohingya in ihrem Land verteidigt. Die Vorwürfe seien "irreführend".Aung San Suu Kyi vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haaghat die Vorwürfe des Völkermordes gegen ihr Land entschieden zurückgewiesen.
Im Kern geht es dabei um die Ereignisse im Herbst 2016, als Rebellen aus den Reihen der Rohingya Polizeistationen angegriffen hatten. In der Folge ging das Militär massiv gegen die muslimische Minderheit vor, mehr als 730.000 Rohingya flohen in das benachbarte Bangladesch. Für Aung San Suu Kyi handelt es sich dabei um einen"internen bewaffneten Konflikt", der von der Rohingya-Armee begonnen wurde." Sie beteuerte, dass die Justiz Myanmars Schuldige strafrechtlich verfolge.Seitennavigation
Brennende Muslime in Burma, während sie am Leben Völkemord Rohinga Mynamar
Aber auch nicht die Absicht, einen Völkermord zu verhindern.
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.. Eh, Massenmord zu begehen.
Hat die Dame nicht mal einen Nobel Peace Prize erhalten? Ich denke dann geht der Völkermord aus Versehen wohl in Ordnung...
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Putin warnt vor Völkermord in der OstukrainePutin fordert Sicherheitsgarantien für Separatisten in Ostukraine +++ Roxette-Sängerin Marie Fredriksson ist tot +++ Die Nachrichten von heute im ... Dieser Putin ist ein wahrer Kotzbrocken. Da hat er wohl Recht! Der Einzigste Normale bei der Normandie! Der Typ ist nicht ganz echt!
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