Nach Astrazeneca will auch der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson seinen Corona-Impfstoff teilweise in Dessau produzieren. Die Firma IDT Biologika teilte am Montag mit, dass sie den Impfstoff in der Stadt in Sachsen-Anhalt abfüllen und verpacken werde.
"Wenn man Beschlüsse fasst, geht man immer davon aus, dass sie dann auch Realität werden. Die Umsetzung liegt bei den Ländern", sagte Seibert. Die Bundesregierung stehe zu diesem Beschluss. Zwei Landkreise in Brandenburg hatten angekündigt, trotz einer Sieben-Tage-Inzidenz über 100 keine schärferen Corona-Regeln einführen.
Wenn das der Fall sein sollte, wolle die Stadt Mitte der Woche Kontakt mit der Landesregierung aufnehmen. Möglicherweise sei dann mit weiteren Maßnahmen zu rechnen. Am Freitag hatte der Krisenstab der Stadt Köln bereits eine Ausweitung der Maskenpflicht beschlossen. Um Ansammlungen von Personen, die keine Maske tragen, auf dem Rheinboulevard vorzubeugen, ist dort zusätzlich Essen und Trinken verboten.
Ich finde es wird Zeit für MP-Konferenz Bullshit -Bingo. Irgendwelche Ideen? Ich fang mal an: 1. Die Inzidenz von 100 war nur ein Richtwert. 2. Aber wenn wir testen könnten wir doch... 3. Wir müssen vorsichtig abwägen. 4. Wir vertrauen auf die Eigenverantwortung der Bürger.
Die 150 bekommen wir sogar zwei Wochen früher hin als noch im Februar von den Experten prognostiziert. Notbremse Negativrekord
Wen interessiert denn das? In Kassel ist staatlich genehmigte Polonaise am 21.03.2021. Da tanzt die Viren-Herde den Covid ✌️🤮