Ein Wissenschaftsteam der Ohio State University hat mit einer Studie die Sicherheit von Robotern mit Beinen in den Blick genommen, wenn sie zusammen mit Menschen arbeiten und leben. Bisher sei nur schwer vorhersehbar, wie zwei- und vierbeinige Roboter in realen Situationen reagieren, ob sie eine Situation aus der Bewegung heraus meistern oder an ihr scheitern.
, die in IEEE/RSJ International Conference on Intelligent Robots and Systems veröffentlicht ist, stellte das Forschungsteam fest, dass aktuelle Roboter mit mechanischen Gliedmaßen, die ein hohes Gewicht haben und bis zu 30 km/h schnell laufen können, ein Sicherheitsrisiko für Menschen darstellen. "Unsere Arbeit zeigt, dass diese Robotersysteme komplex und vor allem nicht intuitiv arbeiten", sagt Bowen Weng, Doktorand an der Ohio State University. "Das bedeutet, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass der Roboter weiß, wie er in bestimmten Situationen zu reagieren hat." Es sei deshalb nötig, vorab eine Risikobewertung eines solchen Roboters vorzunehmen, bevor er an Benutzer und Industriekunden ausgeliefert wird.
Einen ersten Ansatz dafür liefert die Forschungsarbeit des Teams der Ohio State University. Die Forscherinnen und Forscher haben zunächst einige Bedingungen analysiert, unter denen ein Roboter beim selbstständigen Gehen in einer realen Umgebung nicht umkippen darf.
Straucheln ist menschlich.
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