Hamburgs Handballer bei der MT Melsungen eine verdiente 26:33 -Klatsche kassiert. Ein Spiel, das der HSVH schon bei Halbzeit verloren hatte.
Es war in allen Bereichen zu wenig, was die Hamburger in den ersten 30 Minuten ablieferten. Der HSVH, der auf Andreas Magaard verzichten musste, war gar nicht da. Die zweiwöchige Spielpause nach dem Saisonauftakt in Flensburg wollte Trainer Torsten Jansen nicht als hauptsächliche Erklärung gelten lassen.„So eine Halbzeit habe ich von meiner Mannschaft in den letzten sechs Jahren noch nie erlebt“, war Jansen fassungslos.
Probleme im Angriff und eine schlechte Chancenverwertung, kein Zugriff in der Abwehr und in der ersten Halbzeit nur zwei Torhüterparaden durch Johannes Bitter und den eingewechselten Jens Vortmann. Zu wenig. Nach nicht einmal 20 Minuten lagen die Gäste mit 6:13 hinten.
Weil durch den Magaard-Ausfall mit Niklas Weller nur ein Kreisläufer zur Verfügung stand, wurde in der Schlussphase Nachwuchsmann Tobias Packmann eingewechselt, weil Weller eine Pause brauchte. Packmann erzielte prompt sein erstes Bundesligator. Ein persönliches Erfolgserlebnis – an einem für das Hamburger Kollektiv rabenschwarzen Abend.Viel Zeit zum Frust schieben oder Aufarbeiten bleibt dem HSVH nicht.
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