Dass Politiker auch ein Privatleben haben, wollte Grünen-Chefin Ricarda Lang mit ihren Followern teilen und postete ein Foto mit ihrem Partner. Doch statt positiver Resonanz gab es viel Gegenwind wegen eines Kaffeebechers., teilt in den sozialen Medien einen privaten Moment mit ihrem Partner. Doch es ist nicht das verschlafene Zug-Motiv, welches die User erzürnt. Lang wird primär wegen eines Kaffeebechers in die Mangel genommen. Doch wie kam es dazu? in einem gelb-blauen Kleid.
Abseits der Diskussion um die Authentizität des Bildes entbrannte eine andere Debatte: der sichtbare Einwegbecher mit Plastikdeckel vor Ricarda Lang. Aufgrund ihres Einsatzes für Umweltschutz und gegen Plastikmüll kritisierten Nutzer diesen Aspekt scharf. In Kommentaren wie „Einwegbecher, Ihr Ernst?“ oder „Ist das ein Kaffeebecher mit Plastikdeckel?“ wird die Glaubwürdigkeit von Langs umweltpolitischem Engagement infrage gestellt.
Trotz der kritischen Stimmen scheint die Politikerin ihren Weg konsequent weiterzugehen. Die Diskussionen zeigen, dass öffentliche Personen unter ständiger Beobachtung stehen und dass insbesondere in der Politik das Private schnell politisch werden kann. Als eine Frau aus Österreich für einen Leichenschmaus in einem Lokal reservieren will, traut sie ihren Ohren kaum: Der Wirt verlangt einen Mindestumsatz von 500 Euro. Die Frau macht ihrem Ärger darüber Luft.
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