Die Rente mit 63 mag falsch sein, aber: Sie ist beliebt. Und genau darum haben sich die Freien Demokraten jetzt mit einem übermächtigen Gegner angelegt.Die derzeitige Rentenpolitik – und nicht nur die Rente mit 63 – ist unvernünftig. Aber im Volk beliebt. Deshalb hat sich die FDP nun mit einem schier übermächtigen Gegner angelegt. Nicht zum ersten Mal.
Vom Bürgergeld profitieren nicht nur ukrainische Frauen und deren Kinder, sondern auch ukrainische Männer im wehrfähigen Alter, die sich dem Kriegsdienst in der Ukraine entzogen haben.
Die sozialdemokratische Erfindung verstärkt die Facharbeiterlücke, kostet den Sozialstaat Unsummen und hilft auch noch den Falschen.In den Worten des Freiburger Sozialstaatsprofessors Georg Cremer, der 17 Jahre als Generalsekretär von Deutschlands größtem Wohlfahrtsverband wirkte, der Caritas, für die rund 700.000 Menschen arbeiten: „Die Rente mit 63 war kontraproduktiv.
Und genau darum haben sich die Freien Demokraten jetzt mit einem übermächtigen Gegner angelegt. Es mag angesichts der miesen Umfragen Verzweiflung sein oder die Pflege der eigenen, ökonomisch sachverständigen „Kundschaft“ – diese Schlacht kann die FDP kaum gewinnen. Denn der Preis für diesen Gewinn wäre die Kapitulation der SPD auf ihrem wichtigsten Feld.
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