Zahlreiche Sitzungen im Fahrerlager des Yas Marina Circuit von Abu Dhabi haben die Weichen für Renault gestellt. Die Frage ist: Wird Firmenchef Carlos Ghosn zustimmen?Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone und Donald Mackenzie sind guter Dinge – sie glauben, dass die vielen Sitzungen im Rahmen des WM-Finales von Abu Dhabi mit dem Franzosen Jérôme Stoll ein Durchbruch gebracht haben. Nun liegt es alleine an Renault-Chef Carlos Ghosn, ob er dem Kompromiss zustimmt.
Die Rede war von 100 Millionen Dollar. Die Rede war auch davon, dass Ghosn diese Zahlungen nicht – wie ursprünglich diskutiert – auf mehrere Jahre verteilt erhalten will. Dem Renault- und Nissan-Chef ist die Untersuchung der EU-Wettbewerbshüter nicht geheuer. Sollten die EU-Spezialisten befinden, dass diese Sonderzahlungen ungerecht sind und müsste Ecclestone seinen Verteilschlüssel umstellen, dann wären diese Boni gefährdet.
Über die exakten Zahlen und die Laufdauer, für die sich Renault verpflichtet, wird offiziell nicht gesprochen. Im Fahrerlager des Yas Marina Circuit kursierte jedoch: Renault wolle sich für neun Jahre verpflichten, also von 2016 bis Ende 2024. Das wäre vier Jahre länger als das gegenwärtige Concorde-Abkommen – jenes Dokument, das wir sportlichen und wirtschaftlichen
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