Remy Garnder blickt auf schwierige Jahre zurück und spricht über seinen Vater, Ex-Weltmeister Wayne Gardner. Auf Kalex will der Australier in der Moto2 -WM endlich durchstarten.«Ich bin sehr glücklich, das Bike funktioniert wirklich sehr gut. Wir müssen immer noch ein paar Dinge optimieren und ein bisschen besser werden. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir uns aber schon verbessert, was positiv ist.
«Ich persönlich glaube – ehrlich gesagt – nicht, dass Jerez eine Referenz sein kann. Man kann recht gut eine Vermutung anstellen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass einige Fahrer, die hier schnell sind – versteht mich nicht falsch, die sind sauschnell – in anderen Rennen zurückfallen werden. Das ist mein Gefühl im Moment», bekräftigte der Australier, der am Donnerstag in der zweiten Session die schnellste Rundenzeit fuhr.
Er ist der Sohn des ehemaligen 500er-Weltmeisters Wayne Gardner, der in der Vergangenheit oftmals über das unterlegenen Material seines Sprösslings geklagt hat. Nun sitzt der Junior auf einer Kalex – im SAG Team scheint er in einer Position zu sein, in der er sein Potential unter Beweis stellen kann.
2018 war ein fünfter Platz beim Saisonfinale sein bestes Ergebnis. «Die letzten vier Jahre waren ziemlich hart, auch für den Kopf. Endlich bin ich auf anständigem Material unterwegs und das zeigt sich schon. Es war hart, aber es hat mich stärker gemacht und ich habe gelernt, wie ich mir den Hintern aufreißen muss», blickte der Australier zurück.
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