Lauterns Jean Zimmer, Dresdens Chris Löwe: Noch ist völlig offen, wer kommende Saison in Liga zwei spieltkommende Saison in der 2. Fußball-Bundesliga antritt. In einer stimmungsvollen, aber fußballerisch selten überzeugenden Partie trennten sich die Klubs 0:0. Die Lauterer wollen nach Platz drei in der 3. Liga aufsteigen, für Dynamo geht es ein Jahr nach dem Zweitliga-Aufstieg darum, die Klasse zu halten.
Die Konstellation vor dem Hinspiel am Betzenberg war eine besondere: Nicht nur der Zweitliga-16. Dynamo, seit Mitte Dezember ohne Pflichtspielsieg, befand sich in einer sportlich prekären Situation. Auch die Lauterer starteten aus einer Krise heraus ins Spiel. Unter Erfolgstrainer Marco Antwerpen, der den 1. FCK in einem Jahr vom Abstiegs- zum Aufstiegskandidaten geformt hatte, gingen die letzten drei Liga-Spiele verloren.
Lautern hatte weiter mehr Tempo im Spiel, Boyd verfehlte nach einer Hereingabe des auffälligen Ritter aber das Tor . Auch Kenny Prince Redondo durfte eine Ritter-Vorarbeit zum Abschluss bringen, sein Versuch aus 14 Metern aber wurde abgeblockt . Im Anschluss wurde Dresden besser, ohne je wirklich drückend überlegen zu sein. Ein tückischer Kopfball von Christoph Daferner brachte die Gäste dem Torerfolg noch am nächsten .
»Ich glaube, dass es für keinen neutralen Zuschauer ein Leckerbissen war«, sagte Dresdens Chris Löwe nach dem Spiel. »Viele hohe Bälle, viele Kopfballduelle, viele zweite Bälle.« Am Dienstag haben beide Teams in Dresden die Möglichkeit, es besser zu machen.
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