Beim Pfingstturnier des RFV Pennigbüttel hat Fynn Müller-Rulfs das Siegertreppchen knapp verpasst. Die Schwanewederin Anna-Marie Becker brachte ein ganz besonderes Kunststück fertig.Fynn Müller-Rulfs vom RV Der Montagsclub hat das Siegertreppchen bei der höchsten Springprüfung im Rahmen des Reit- und Springturniers des RFV Pennigbüttel knapp verpasst.
Hier leistete sich der 25-Jährige ausgerechnet am letzten Hindernis einen Fehler. „Dabei hatte ich eigentlich ein gutes Gefühl, weil mein Pferd bis dahin super gegangen war“, berichtete Müller-Rulfs. Das letzte Hindernis sei auch nicht besonders schwierig gewesen. „Ich hatte es auch nicht mit dem Tempo übertrieben. Aber dennoch habe ich die Stange leicht berührt“, teilte der Sportler mit.
„Wir haben hochklassige Reiter gesehen“, freute sich Pennigbüttels Vorsitzende Michaela Fuhlrott. Dazu gehörten auch Lennert Hauschild vom RV Sittensen und Lars Stange vom RV Fredenbeck. Die beiden blieben als einzige Reiter in der Siegerrunde des S-Springens ohne Abwurf und lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Duell um den Sieg. Am Ende hatte Hauschild auf Cosmo in 44,54 Sekunden nur um etwas mehr als eine halbe Sekunde gegenüber Stange auf Othello vd. Roshoeve C die Nase vorne.
Bei den höchsten Dressurprüfungen gab ganz klar Sascha Böhnke vom RFV Nienburg den Ton an. Nachdem dieser auf Secret kiss die M-Dressur, Kandare, zu seinen Gunsten entschieden hatte, landete Böhnke in der Dressurprüfung der Klasse S, Kandare, auf Donnovan M und Lake Worth sogar einen Doppelsieg.
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