Reiten: Jenß verpasst den Heimsieg beim M-Springen in St. Jürgen

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Es hat nicht sollen sein: Stefanie Jenß musste sich mit dem zweiten Rang zufriedengeben. Warum ihr Wallach Quickstead am entscheidenden Hindernis einfach ...

Es hat nicht sollen sein: Stefanie Jenß musste sich mit dem zweiten Rang zufriedengeben. Warum ihr Wallach Quickstead am entscheidenden Hindernis einfach stehen blieb.Nur allzu gerne hätte Stefanie Jenß das heimische M-Springen mit Stechen beim RV St. Jürgen in Frankenburg zu ihren Gunsten entschieden.

„Ich habe im Stechen zu spät bei der Kombination den Impuls zum Absprung gegeben“, erkannte Stefanie Jenß ihren Fehler. Da sie nicht rechtzeitig gedrückt habe, sei ihr Wallach einfach stehen geblieben. „Ich wollte es vor dem heimischen Publikum, das mich so toll angefeuert hat, wohl etwas zu gut machen“, räumte die 42-Jährige ein. Sie sei auch ein wenig aufgeregt gewesen vor den eigenen Zuschauern.

„Während der Springplatz den Regen gut verkraftet hat, so wurde der Abreiteplatz doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen“, teilte Stefanie Jenß mit. Dies bewog einige Starter zu einer kurzfristigen Absage. So blieben nur noch sieben Kombinationen aus Pferd und Reiter übrig, von denen es gerade einmal zwei ins Stechen schafften. „Stephan Geue hat den Parcours aber wirklich gut und keinesfalls zu schwer gebaut“, versicherte Jenß.

Steeneck war auch noch als Vierte mit ihrem zweiten Pferd, Valentina K, im M-Springen mit Stechen platziert. Den dritten Treppchenplatz nahm Favorit Stefan Ahlers vom RFV Pennigbüttel auf Lukario ein. Auf seinem Paradepferd Clintali S langte es dagegen mit einem Abwurf nicht zu einer Schleife. „Stefan geht mit Clintali eigentlich sonst auch immer Null“, ließ Stefanie Jenß wissen. Aber der Steilsprung am achten Hindernis sei nicht nur Ahlers zum Verhängnis geworden.

Auch in der Dressur ging es in St. Jürgen bis zur Klasse M nach oben. In der M-Dressur, Kandare, erklomm Borgfelds Svenja Renzel auf Farheen mit der Wertnote von 6,7 Punkten als Dritte das Podest. In der M-Dressurreiterprüfung schrammte Lara Ehlers vom RC General Rosenberg aus Schwanewede auf Feraud WS als Vierte mit 6,9 Zählern nur um 0,1 Punkte am Sprung auf das Podium vorbei. „Es ist alles reibungslos verlaufen.

 

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