Regionalwahlen in Katalonien : Enttäuschung für Carles Puigdemont Die Unabhängigkeitsparteien in Katalonien erreichen keine Mehrheit mehr im Regionalparlament. Ein Erfolg für Spanien s Regierungschef Sánchez.
Der im Exil lebende Carles Puigdemont, der auf eine Rückkehr an die 2017 nach der Absetzung durch Madrid verlorene Autonomieregierung hoffte, hat damit keinerlei Chancen, der Region im Nordosten Spaniens rund um Barcelona erneut vorzustehen. Zwar verbesserte seine „Gemeinsam für Katalonien ihr Ergebnis deutlich, doch brach die Republikanische Linke Kataloniens völlig ein.
Großer Erfolg für Spaniens Regierungschef Sánchez Zumindest rechnerisch hätte auch ein Bündnis der Sozialisten mit Junts eine Mehrheit. Doch sind beide Parteien politisch weit auseinander. Junts-Spitzenkandidat Puigdemont sprach in der Wahlnacht angesichts des Verlustes der Parlamentsmehrheit der Verfechter der Unabhängigkeit Kataloniens von einer Strategie „der spanischen Assimilierung“, die gewonnen hätte.
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