Reform oder Tod: Die Vereinten Nationen am Wendepunkt

klarzumachen, dass die existenziellen Menschheitsprobleme nur gemeinsam gelöst werden können - mit ihnen.Grundsätzlich herrscht also Einigkeit könnte man meinen, darüber, dass die Menschheit nur durch gemeinsames Handeln aller gerettet werden kann. Und doch wissen wir, ob wir es offen aussprechen oder nicht – der Wunsch nach gemeinsamem Handeln ist heute, mehr denn je, naive Illusion.

Als ständiges Mitglied des Sicherheitsrates verhindert Russland mit seinem Vetorecht alle Verurteilungen des Kriegs durch das Gremium. Zynischer kann man seine Verachtung für eine regelbasierte Weltordnung nicht zum Ausdruck bringen.Der russische Angriffskrieg habe gezeigt, dass es keine regelbasierte Weltordnung gebe, dass wir nicht in einem Fantasieland leben.

Jede Scheiße wird für Propaganda genutzt. Ihr seid total irre.

Ein sinnvoller Schritt die UN zu reformieren, wäre es, die vielen von Korruption durchzogenen Unterorganisationen deutlich zu verschlanken.

Saftlosen , Abschaffen ! Das Sagen haben die Atommächte !

Die UN waren unter der Hegemonie einer Handvoll Kriegsgewinnler mit Vetorechten im Sicherheitsrat von Anfang an eine Totgeburt. Es gilt nach wie vor das Recht des Stärkeren, das sich derzeit im Wesentlichen in Bündnissen unter der Führung dreier Großmächte niederschlägt.

'Reform oder Tod' klingt nach 'Pistole auf die Brust'. Stammt von uralten Säcken einer Konzern-Mafia, die es jetzt ganz eilig haben, ihren feuchten Traum der Weltkonzern-Diktatur unter dem Deckmantel 'Klima' verwirklicht zu sehen. Klimaaktivismus ist der nützliche Idiot.

Da dort nach dem Veto-Recht entschieden und nicht nach einem Mehrheitsmandat können die Veto-Mächte machen was sie wollen. Käme es z.B. zu einem militärischen Konflikt zwischen China und Taiwan könnte China jeden militärischen Schutz durch Blauhelme verhindern. Also Reformwürdig!

Auch so ein Verein, der nur Geld kostet und nichts bewirkt. Abschaffen, braucht kein Mensch.

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