Red Bull Racing: Kommt Kvyat mit Druck nicht klar?

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Keine Frage: Red Bull Racing hat in dieser Saison weiter große Probleme mit dem Motor. Doch bei Daniil Kvyat gibt es auch andere Gründe.

Keine Frage: Red Bull Racing hat in dieser Saison weiter große Probleme mit dem Motor. Doch bei Daniil Kvyat gibt es auch andere Gründe.Das sieht zumindest Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve so. Tatsache ist, dass der junge Russe nach seinem Wechsel von Toro Rosso zu Red Bull als Nachfolger von Sebastian Vettel die an ihn geknüpften Erwartungen nicht erfüllen konnte.

Vier Punkte hat er erst auf dem Konto – zu wenig für die Ansprüche beim einstigen Weltmeisterteam. Und zudem auch weniger als sein Teamkollege Daniel Ricciardo, der trotz der ganzen Technik-Probleme bereits 19 Zähler sammeln konnte. Nun ist es aber auch eine Tatsache, dass Kvyat zumeist technische Probleme an seinem RB11 stoppten. Doch Villeneuve sieht noch weitere Gründe, warum es für Kvyat nicht wie gewünscht läuft. «Im vergangenen Jahr hat er sich bei Toro Rosso ganz okay geschlagen, aber es war nichts Besonderes», sagte der Kanadier. «Red Bull ist gut darin, einen Hype um jemanden zu kreieren. Aber in der Formel 1 geht es auch darum, mit dem Druck umzugehen», so Villeneuve.

Teamchef Christian Horner verteidigte sein 20 Jahre altes Talent. «Er hatte mit vielen Problemen zu kämpfen. Wenn er ohne Schwierigkeiten durchkam, hat er einen guten Job gemacht. Es ist schwierig, über ihn zu urteilen. Er gibt gutes Feedback und wenn er etwas Konstanz in seine Leistungen bringt, werden wir sein Potenzial noch zu sehen bekommen», so Horner.​Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.

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