Reaktion auf Raketeneinschlag in Polen: Nato behält die Nerven

BRÜSSEL taz | Russland hat Polen nicht angegriffen, ist aber dennoch verantwortlich für den tödlichen Einschlag einer Rakete nahe der Grenze zur Ukraine: Dies sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach einem Krisentreffen der Militärallianz am Mittwoch in Brüssel. Es gebe „keinen Hinweis auf einen vorsätzlichen Angriff“, betonte Stoltenberg. Vielmehr deute alles auf einen Unfall mit ukrainischen Abwehrraketen hin.

Allerdings konnte Stoltenberg nicht erklären, wieso ukrainische Raketen trotzdem in Polen landeten. Er blieb auch Antworten auf die Frage nach Falschmeldungen aus der Ukrai­ne schuldig, in denen zunächst von „russischen Raketen“ und einem gezielten Angriff die Rede war. Auch Polen hielt sich zurück. Statt auf Artikel 5 berief sich die Regierung in Warschau zunächst auf Artikel 4. Er sieht Konsultationen vor, wenn die Sicherheit eines Nato-Mitglieds bedroht ist. Diese Beratungen sind jedoch unverbindlich, sie ziehen keine Beistandspflicht nach sich.

Nachbarland Deutschland allerdings hat Polen bereits als „Sofortreaktion“ angeboten, Eurofighter zur Verstärkung bei der Überwachung des Luftraums zu schicken. Und zwar „ab morgen, wenn Polen dies wünscht“, wie ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am Mittwoch in der Bundespressekonferenz erklärte. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht wolle dazu noch am selben Tag das Gespräch mit ihrem polnischen Kollegen suchen.

Schließt den Himmel über der Ukraine, stoppt die Killer aus dem Kreml! Es ist an der Zeit, einen friedlichen Himmel über der Ukraine zu schaffen. Das ist ganz einfach: man muß nur die Drohnen und die Raketen der Killer aus dem Kreml stoppen.

Selensky macht schon alles, um die NATO in sein Land zu kriegen.

Nach 'behauptete' kommt ein Komma, ihr Deppen!!!

Vielleicht weil sie die NATO in den Krieg hineinziehen will - haben doch verschiedene ukrainische Politiker mehrfach gefordert.

Selenzkij beharrt auf Lügen die die USA längst aufgedeckt haben. Der Wahrheitsgehalt ukrainischer Propaganda und Greuelerzählung scheint vor allem gezielter Eskalation untergeordnet zu sein. Das sollte im Gedächtnis bleiben.

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