Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger soll einem Bericht zufolge mehrere private Reisen über den RBB abgerechnet haben.Die RBB-Interimsintendantin hatte sich im Rahmen der Ausschreibung nicht offiziell als Kandidatin beworben, weil sie „keine neue Bewerbung“ sei, wie sie am Donnerstag in der Rundfunkratssitzung erneut betonte. Aber sie sei gerne bereit, ihre Arbeit fortzusetzen.
Vor dem Beschluss des Rundfunkrates gab es eine Debatte unter anderem über mögliche Anfechtungsgründe gegen eine Erweiterung der Kandidatenliste nach Ende der Bewerbungsfrist.
Weyrauch war erst am Mittwoch wieder auf die Kandidatenliste gesetzt und zur Vorstellungsrunde eingeladen worden. Er gehörte bereits früher zum Kandidatenkreis, war aber dann „aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die Vertragskondiditionen ausgeschieden“, wie es in einer Pressemitteilung des RBB am Mittwoch hieß.
Die aktuelle Interimsintendantin Vernau verdient nach Angaben des RBB vom Januar 295.000 Euro im Jahr. Schlesingers Jahresgehalt lag demnach 2021 bei rund 340.000 Euro.
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