Mit dem 1:1 in Hoffenheim wackelt Leipzigs Saisonziel Top 4 trotz zehn Pflichtspielen ohne Niederlage in Folge. Auch mit dem frühen Abschied aus dem DFB-Pokal sowie dem unglücklichen Aus im Champions-League-Achtelfinale gegen Real fühlt RB sein Potenzial als nicht ausgeschöpft. Was bedeutet das für Trainer Marco Rose , dessen Vertrag nur bis Sommer 2025 läuft?„Meine Bayern“ heißt die Kolumne von SPORT BILD-Reporter-Legende Raimund Hinko.
Zuletzt hieß es, man wolle sich nach der Saison zusammensetzen, alles analysieren und dann über eine Verlängerung sprechen. Vergangenen Sommer verlängerte Rose ebenfalls erst im Vorbereitungs-Trainingslager im Juli um ein Jahr. Doch zur Wahrheit gehört diesmal noch ein wichtiger Faktor: Über die Zukunft von Rose soll der kommende Sport-Boss entscheiden. Genauer gesagt, die Verantwortung dafür tragen.
Heißt: Erst wenn Wunschkandidat Marcel Schäfer da ist, wird darüber beraten, ob Roses Vertrag verlängert wird – und für wie lange. Zuletzt war intern wieder nur ein weiteres Jahr, also eine Laufzeit bis 2026, Thema. Wichtig zu wissen: Schäfer ist Rose-Fan. 2019 wollten Jörg Schmadtke und er den Coach aus Salzburg nach Wolfsburg holen. Rose entschied sich für Gladbach.
Der Trainervertrag kann also zur Hängepartie werden. Denn nach wie vor ist unklar, wann der in Wolfsburg beurlaubte Schäfer einsteigt. Die Verhandlungen zwischen den von den Weltkonzernen Volkswagen und Red Bull dominierten Aufsichtsräten beider Vereine über eine Ablöse stocken. Bis zum Wochenbeginn lagen beide weit auseinander.Schäfer soll so schnell wie möglich in Leipzig einsteigen, aber ab Januar 2025 ist er ablösefrei.
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